hat Fachjournalismus und Unternehmenskommunikation in Würzburg studiert (M.A.) und schließlich 2017 ihr Volontariat bei »Automobil Industrie« absolviert. Zuvor und währenddessen Stationen unter anderem bei Bosch und Süddeutsche Zeitung. Seit 2021 Redakteurin im Ressort Management, schreibt meistens über die Mobilitätsbranche, Einkauf & Lieferketten, Start-ups, neue Geschäftsmodelle und Digitalisierung. Fährt selbst Fahrrad und kennt die Modelle der Autohersteller vor allem durch die Musikindustrie.
Elektronikhersteller wollen ein Stück vom Kuchen vom Markt mit smarter Mobilität. Nun hat auch Xiaomi Fahrzeugpläne verkündet – Konzernchef Lei Jun sieht in smarten E-Autos „eine der größten Geschäftsmöglichkeiten im nächsten Jahrzehnt“.
„Die Verkehrsinfrastruktur ist kaputt“, sagt Lilium-Mitgründer Daniel Wiegand. Über die ambitionierten Pläne des Münchener Start-ups, die den Verkehr sauberer, günstiger und leiser machen sollen.
Elektromobilität im Ländercheck: Wo Deutschland im Vergleich mit den sechs weiteren großen Automobilnationen steht, zeigt eine neue Analyse der Beratung Roland Berger gemeinsam mit dem Entwicklungsdienstleister Fka.
Mobilitäts-Start-ups wollen sich frisches Geld am Aktienmarkt beschaffen und wählen dafür einen Börsengang im Schnellverfahren. Drei junge Lufttaxi-Firmen, von denen eine den Schritt bereits gegangen ist und zwei offenbar konkrete Pläne haben.
Frank Rinderknecht hat früher Autos getunt und will nun Mobilität in Städten verbessern. Warum der Auto-Visionär und Rinspeed-Chef sich damit abgefunden hat, kopiert zu werden, welches E-Auto-Start-up ihn begeistert und wie er ein neues Fahrzeugkonzept in Serie bringen will.
Der Tech-Konzern Baidu verknüpft in einer südchinesischen Stadt seine Roboshuttles mit einer multimodalen Mobility-as-a-Service-Plattform und zeigt, wie intelligenter Transport aussehen kann.
Die Rolle als Auftragsfertiger für Apple könnte dem Image des Hyundai-Konzerns schaden. Einem Medienbericht zufolge gibt es deshalb große Sorgen im Management des Autobauers.
Städte und Straßen sperren Privat-Pkws aus oder entziehen ihnen zumindest Raum. Ein deutsches Designbüro geht einen Schritt weiter und zeigt, wie Flächen in Berlin und New York gänzlich neu genutzt werden könnten.
Das Berliner Start-up Ubitricity ist 2008 angetreten, um bestehende Straßeninfrastruktur wie Laternenmasten fürs E-Auto-Laden aufzurüsten. Nun kauft Shell das Unternehmen. Was der Ölriese damit vorhat.
Lange Wartezeiten beim E-Auto-Laden könnten bald der Vergangenheit angehören, glaubt man den Ankündigungen eines israelischen Akku-Start-ups. Dessen „Extreme Fast Charging Technology“ soll einen großen Sprung nach vorne gemacht haben.
Vor zehn Jahren war der E-Autobauer Mia Electric ein Exot im Markt. 2014 kam die Pleite. Nun wagt die Marke unter neuen Besitzern eine Wiedergeburt und besorgt sich das Geld dafür an der Börse. Kann das funktionieren?
Eine Coding-Schule ohne Abschlüsse, Lehrer oder Stundenpläne soll der deutschen Mobilitätsindustrie die dringend benötigten Softwareentwickler heranziehen. Dabei helfen Millionenbeträge von Volkswagen.
Mehrere Tech-Konzerne wollen bei der Elektromobilität mitmischen. Einer davon ist der chinesische Internetriese Baidu. Unterstützung will sich der Konzern beim Daimler-Partner Geely holen.
Der südkoreanische Elektronikkonzern LG will noch stärker bei der Elektromobilität mitmischen und gründet deshalb mit dem kanadisch-österreichischen Zulieferer Magna ein neues Unternehmen. Die Details.
Der Aachener Elektroautobauer will unter einem neuen Investor wieder in die Serienfertigung einsteigen. Außerdem hat das Unternehmen ähnlich wie Tesla das CO2-Pooling für sich als Geldquelle entdeckt.
In China streben viele Unternehmen in den wachsenden Markt der Elektromobilität. Der Internetriese Baidu ist einem Bericht zufolge auch am Geschäft interessiert – seine Rolle könnte dabei in zwei Richtungen gehen.
Amazon hat im Juni für über eine Milliarde Dollar das Robotaxi-Start-up Zoox gekauft. Jetzt präsentiert die Tochterfirma einen ersten Prototypen – der kann etwas gänzlich Neues.
Streetscooter sei eine „Perle“ und „würde die Modellpalette von Tesla sinnvoll ergänzen“, sagt ein deutscher Politiker. Für das Transporterunternehmen wäre eine solche Übernahme zumindest das Ende einer langen Hängepartie.
Die Mobilität der Zukunft ist ein Milliardengeschäft. Kann Deutschland die starken internationalen Wettbewerber noch einholen, wenn es nicht um Autos, sondern um den städtischen Transport der Zukunft geht?
Deutschland erreicht einen weiteren großen Schritt beim Fahren ohne Fahrer. Der Shuttle-Bauer Easymile betreibt nun auf einem Gewerbepark in Schleswig-Holstein einen vollautomatisierten Fahrdienst – ohne Sicherheitsfahrer.
Keyou, ein Start-up aus dem Landkreis München, will den Wasserstoffverbrenner in Nutzfahrzeuge bringen. Warum dieser der Brennstoffzelle überlegen sein soll und was sich Keyou von Unternehmen wie Tesla oder Nikola abschaut.
Der südkoreanische Elektronikhersteller LG übernimmt für mehr als 1,1 Milliarden Euro den österreichischen Beleuchtungsspezialisten ZKW. LG will mit der Transaktion nicht weniger, als eine weltweite Führung in der Fahrzeugbeleuchtung bei selbstfahrenden Autos – ZKW hat dafür die Technik.
In Unterschleißheim bei München will BMW künftig modernste Fahrerassistenzsysteme vorantreiben: Dafür hat der OEM einen Campus für autonomes Fahren in Betrieb genommen – und bekennt sich damit auch zum Standort Bayern.
Münchner Maschinenbaustudenten denken das Segway neu: Mit ihrem elektrifizierten Board namens Urmo wollen sie urbane Mobilität besser machen – durch Leichtbau wird das Kleinstfahrzeug alltagstauglich.
Mit dem Multimediasystem MBUX hat Daimler auf der großen Bühne der diesjährigen CES bereits für viel Wirbel gesorgt. Nun hat der Hersteller die vierte Generation der A-Klasse in Amsterdam präsentiert – das Modell hat große Bedeutung für die Schwaben.
Die Jagd nach Technologien nimmt rasant an Fahrt auf: Die Investitionen in Start-ups aus der Auto- und Mobilitätsbranche erreichen Rekordhöhen. Im letzten Jahr wurden 31 Milliarden Dollar für junge Unternehmen der CASE-Bereiche bereitgestellt.
Wie steht es um die User Experience im vernetzten Fahrzeug? Dieser Frage ist die Beratungsgesellschaft P3 nachgegangen: Sie hat zehn Leadfahrzeuge hinsichtlich ihrer Konnektivität getestet – und bescheinigt den OEMs Nachholbedarf.
Lange Wartezeiten beim E-Auto-Laden könnten bald der Vergangenheit angehören, glaubt man den Ankündigungen eines israelischen Akku-Start-ups. Dessen „Extreme Fast Charging Technology“ soll einen großen Sprung nach vorne gemacht haben.
Städte und Straßen sperren Privat-Pkws aus oder entziehen ihnen zumindest Raum. Ein deutsches Designbüro geht einen Schritt weiter und zeigt, wie Flächen in Berlin und New York gänzlich neu genutzt werden könnten.
Eine Coding-Schule ohne Abschlüsse, Lehrer oder Stundenpläne soll der deutschen Mobilitätsindustrie die dringend benötigten Softwareentwickler heranziehen. Dabei helfen Millionenbeträge von Volkswagen.
16 Euro pro 100 Kilometer: Beim Fahrstrom lohnt sich für Elektromobilisten ein Vergleich der Anbieter, um nicht plötzlich auf Kosten wie für den Betrieb eines Benzin-Sportwagens zu kommen. Denn der Markt ist unübersichtlich – und zunehmend unattraktive Tarife machen sich breit.
Elektromobilität im Ländercheck: Wo Deutschland im Vergleich mit den sechs weiteren großen Automobilnationen steht, zeigt eine neue Analyse der Beratung Roland Berger gemeinsam mit dem Entwicklungsdienstleister Fka.
Das Berliner Start-up Ubitricity ist 2008 angetreten, um bestehende Straßeninfrastruktur wie Laternenmasten fürs E-Auto-Laden aufzurüsten. Nun kauft Shell das Unternehmen. Was der Ölriese damit vorhat.
Der Ingolstädter Autobauer Audi sorgt sich um den Verkauf seiner Elektroautos wegen zu wenig Ladesäulen – und geht nun mit Plänen zu einem eigenen Angebot in die Offensive.
Derzeit machen sich einige Unternehmen Gedanken um die Paketzustellung auf der letzten Meile. Ein Start-up aus Aachen verfolgt einen außergewöhnlichen Ansatz – und hat dafür nun eine Finanzspritze bekommen.
Vor zehn Jahren war der E-Autobauer Mia Electric ein Exot im Markt. 2014 kam die Pleite. Nun wagt die Marke unter neuen Besitzern eine Wiedergeburt und besorgt sich das Geld dafür an der Börse. Kann das funktionieren?
„Die Verkehrsinfrastruktur ist kaputt“, sagt Lilium-Mitgründer Daniel Wiegand. Über die ambitionierten Pläne des Münchener Start-ups, die den Verkehr sauberer, günstiger und leiser machen sollen.
Mobilitäts-Start-ups wollen sich frisches Geld am Aktienmarkt beschaffen und wählen dafür einen Börsengang im Schnellverfahren. Drei junge Lufttaxi-Firmen, von denen eine den Schritt bereits gegangen ist und zwei offenbar konkrete Pläne haben.
Der südkoreanische Elektronikkonzern LG will noch stärker bei der Elektromobilität mitmischen und gründet deshalb mit dem kanadisch-österreichischen Zulieferer Magna ein neues Unternehmen. Die Details.
Frank Rinderknecht hat früher Autos getunt und will nun Mobilität in Städten verbessern. Warum der Auto-Visionär und Rinspeed-Chef sich damit abgefunden hat, kopiert zu werden, welches E-Auto-Start-up ihn begeistert und wie er ein neues Fahrzeugkonzept in Serie bringen will.
Künftig werden alle E-Autos der Hyundai-Gruppe auf der neu entwickelten Plattform E-GMP basieren. Die Architektur bietet mehr Optionen als der MEB von Volkswagen.
Die in Grünheide gefertigten Tesla-Akkus sollen eine höhere Energiedichte und mehr Leistung haben: Damit soll die Reichweite um 16 Prozent pro Fahrzeug steigen.
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier will mehr Batterien „Made in Europa“. Für dieses Vorhaben gibt es nun zum zweiten Mal finanzielle Unterstützung – und zwar in Milliardenhöhe.
Das Bundesverkehrsministerium stellt Fördertöpfe für den Ausbau von Schnellladepunkten bereit. Ein Schub für die E-Mobilität, sollte man meinen – doch der Energieriese EnBW befürchtet vor allem einen „ruinösen Wettbewerb für die Bestandsinfrastruktur“.