Andreas Wehner ♥ next-mobility

Andreas Wehner

Redakteur Newsdesk Automotive
Vogel Communications Group

hat Politische Wissenschaft in Würzburg studiert. Bereits während des Studiums arbeitete er als Lokaljournalist. Seine ersten Schritte als Motorjournalist machte er bei „Wielands Autoführer“, bevor er im Verlag Heinrich Vogel in München unter anderem für die „Verkehrsrundschau“ tätig war.

Seit August 2005 versorgt er die Leser des »kfz-betrieb« täglich mit Nachrichten aus der Autobranche. Seit April 2021 arbeitet er als Redakteur Newsdesk Automotive zusätzlich für die Medienmarken »Automobil Industrie«, »Fahrzeug+Karosserie« und »Next Mobility«. Er ist Spezialist für die koreanischen Hersteller Hyundai, Kia, Genesis und Ssangyong. Außerdem befasst er sich sich intensiv mit chinesischen Fabrikaten.

Erstes Auto: Citroën AX
Fährt gerade: Mazda MX-5 RF
Würde gerne fahren: Immer Mazda MX-5 RF

Artikel des Autors

Der Sion von Sono Motors wird nicht gebaut. Der Hersteller stellte das Solarauto-Projekt ein. (Bild: Sono Motors)
Sono Motors

Das Solarauto Sion ist Geschichte

Solarautos stehen offenbar unter keinem guten Stern. Nach dem Aus des Lightyear 0 hat nun auch Sono Motors sein Projekt Sion beerdigt. Die Verantwortlichen haben einen Plan für die Zukunft, wollen diesen aber ohne ihren COO, den früheren Nissan-Geschäftsführer Thomas Hausch, umsetzen – und ohne 300 weitere Mitarbeiter.

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Plus will zusamen mit Iveco das automatisierte Fahren bei Lkw voranbringen. (Bild: Iveco)
Plus

Auf dem Weg zum selbstfahrenden Lkw

Zusammen mit Iveco hat das US-Softwareunternehmen Plus eine Test-Lkw entwickelt, um Technologien zum automatisierten Fahren zu erproben. In anderen Ländern ist Plus schon weiter. Sunny Choi, Senior Director Business Development, erläutert, was die Technologie kann und welche Ziele Plus verfolgt.

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Viele Fahrer von Elektroautos sehen derzeit noch Verbesserungspotenzial bei ihren Fahrzeugen. (BMW)
Nutzerbefragung

Was bei Elektroautos noch nicht rund läuft

Die ersten E-Auto-Käufer waren Überzeugungstäter, die für den Umstieg auf die E-Mobilität auch Nachteile in Kauf genommen. Mit einer wachsenden Zielgruppe verändern sich auch die Ansprüche der Nutzer. Eine Studie hat herausgefunden, wo die E-Auto-Fahrer Verbesserungsbedarf sehen und welche Modelle am besten ankommen.

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Der Nio ET5 kostet in China umgerechnet mindestens 36.000 Euro - ohne Batterie. (Nio)
Chinesischer Autobauer

Nio: Neues Auto, neue Märkte

In Norwegen sind die ersten Autos des chinesischen Elektroauto-Start-ups bereits unterwegs. Neben Deutschland plant Nio jetzt auch den Start in drei weiteren europäischen Märkten. Doch dabei soll es nicht bleiben. Und auch das Modellangebot wächst mit dem ET5 weiter.

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Porsche

Langzeit-Miete mit unbegrenztem Fahrzeugtausch

Wer gern Porsche fährt, sich aber nicht auf ein Modell festlegen will, für den hat der Sportwagenhersteller ein neues Angebot. Wer mindestens drei Monate lang jeweils knapp 3.000 Euro zahlt, kann sich jederzeit aus vier Modellen ein anderes Auto aussuchen. Auch der Stromer Taycan ist dabei.

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In diesem Jahr will Finn etwa 30.000 Auto-Abos vermarkten. (Finn)
Finn

„Wir wollen das Synonym für Auto-Abo werden“

Der Auto-Abo-Anbieter Finn will noch in diesem Jahr mehrere chinesische Fabrikate ins Angebot aufnehmen. Co-Founder und CEO Max-Josef-Meier erläutert, was sich das Start-up von der Zusammenarbeit mit neuen Marken verspricht und warum der erste Expansionsschritt des jungen Unternehmens in die USA ging.

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Statt Kauf

Kia startet eigenes Auto-Abo

Ab Dezember können Kia-Kunden bestimmte Modelle für 6, 12 oder 18 Monate abonnieren. Der koreanische Autobauer will mit dem Angebot neue, junge Zielgruppen für die Marke gewinnen. Jeden Fahrzeugwunsch erfüllt Kia jedoch nicht – zumindest nicht am Anfang.

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