hat Politische Wissenschaft in Würzburg studiert. Bereits während des Studiums arbeitete er als Lokaljournalist. Seine ersten Schritte als Motorjournalist machte er bei „Wielands Autoführer“, bevor er im Verlag Heinrich Vogel in München unter anderem für die „Verkehrsrundschau“ tätig war.
Seit 2005 versorgt er die Leser des »kfz-betrieb« täglich mit Nachrichten aus der Autobranche. Er ist Spezialist für die koreanischen Hersteller Hyundai, Kia und Ssangyong sowie die Marken des BMW-Konzerns. Zudem befasst er sich intensiv mit chinesischen Fabrikaten.
Neben dem Tesla-Werk in Grünheide könnte in Deutschland bald eine weitere Elektroautofabrik eines US-Autobauers stehen. Laut der Nachrichtenagentur „Bloomberg“ sucht das Start-up Rivian einen Standort für eine europäische Produktion.
Der koreanische Autobauer will den Absatz elektrifizierter Fahrzeuge auf 40 Prozent der Gesamtverkäufe steigern. Zudem wollen die Koreaner neue Geschäftsfelder erschließen. Dazu gehören Spezialfahrzeuge sowie neue Mobilitätsangebote.
Der südkoreanische Hyundai-Konzern hat die Transporter-Studie „Tiger“ vorgestellt. Es ist eine Kombination aus Allradfahrzeug und vierbeiniger Laufmaschine und kann Nutzlasten in unwegsame Gebiete bringen.
Laut dem Bericht einer koreanischen Zeitung will der Tech-Konzern Milliarden in den Kia investieren. Die ab 2024 produzierten Autos sollen die E-Auto-Plattform des Autobauers nutzen.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Byton Deutschland GmbH wegen Insolvenzverschleppung. Den Mitarbeitern in München ist das chinesische E-Auto-Start-up noch einige Monatsgehälter schuldig. Doch in Deutschland gibt es seit dem Weggang des früheren Chefs Daniel Kirchert keinen Verantwortlichen mehr.
Kia passt sein Geschäft an den sich verändernden Markt an: Die Koreaner wollen künftig mehr Mobilitätsanbieter als reiner Autohersteller sein und streichen das „Motors“ aus dem Firmennamen.
Der chinesische Autobauer Nio hat für seine kommende Limousine beeindruckende Reichweitenzahlen verkündet. Möglich machen soll das eine neue Batterie. Die kann zudem innerhalb von wenigen Minuten getauscht werden.
Fast 400.000 reine Elektroautos, Plug-in-Hybride und Brennstoffzellenfahrzeuge wurden 2020 in Deutschland neu zugelassen. Das Interesse der Bevölkerung an den Stromern ist jedoch je nach Bundesland unterschiedlich.
Der zuletzt ins Straucheln geratene chinesische Elektroautobauer Byton holt sich den Iphone-Hersteller Foxconn ins Boot. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen die aktuell angehaltene Produktion des SUVs M-Byte wieder zum Laufen bringen. Bis es soweit ist, wird es allerdings noch etwas dauern.
Hyundai gehört zu den wenigen Herstellern, die ein Brennstoffzellenauto anbieten. Um die Technologie voranzubringen, hat der Konzern einen eigenen Geschäftsbereich gegründet – und nimmt dabei nicht nur den Automobilsektor in den Fokus.
Immer mehr Autobauer aus China wagen sich auf die europäischen Märkte – überwiegend mit Elektroautos und Plug-in-Hybriden. Drei chinesische Modelle erweitern im kommenden Jahr auch das Angebot für die deutschen Autokäufer.
Der chinesische Autobauer Nio hat für seine kommende Limousine beeindruckende Reichweitenzahlen verkündet. Möglich machen soll das eine neue Batterie. Die kann zudem innerhalb von wenigen Minuten getauscht werden.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Byton Deutschland GmbH wegen Insolvenzverschleppung. Den Mitarbeitern in München ist das chinesische E-Auto-Start-up noch einige Monatsgehälter schuldig. Doch in Deutschland gibt es seit dem Weggang des früheren Chefs Daniel Kirchert keinen Verantwortlichen mehr.
Fast 400.000 reine Elektroautos, Plug-in-Hybride und Brennstoffzellenfahrzeuge wurden 2020 in Deutschland neu zugelassen. Das Interesse der Bevölkerung an den Stromern ist jedoch je nach Bundesland unterschiedlich.
Laut dem Bericht einer koreanischen Zeitung will der Tech-Konzern Milliarden in den Kia investieren. Die ab 2024 produzierten Autos sollen die E-Auto-Plattform des Autobauers nutzen.
Neben dem Tesla-Werk in Grünheide könnte in Deutschland bald eine weitere Elektroautofabrik eines US-Autobauers stehen. Laut der Nachrichtenagentur „Bloomberg“ sucht das Start-up Rivian einen Standort für eine europäische Produktion.
Der südkoreanische Hyundai-Konzern hat die Transporter-Studie „Tiger“ vorgestellt. Es ist eine Kombination aus Allradfahrzeug und vierbeiniger Laufmaschine und kann Nutzlasten in unwegsame Gebiete bringen.
Der zuletzt ins Straucheln geratene chinesische Elektroautobauer Byton holt sich den Iphone-Hersteller Foxconn ins Boot. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen die aktuell angehaltene Produktion des SUVs M-Byte wieder zum Laufen bringen. Bis es soweit ist, wird es allerdings noch etwas dauern.
Wer über den Kauf eines Elektroautos nachdenkt, wird unweigerlich eine Frage haben: Wo kann ich das Fahrzeug laden? Das Ladenetz wächst. Doch im Detail ist entscheidend, wo genau eine Ladesäule steht - und wie schnell das E-Auto geladen wird.
Der koreanische Autobauer will den Absatz elektrifizierter Fahrzeuge auf 40 Prozent der Gesamtverkäufe steigern. Zudem wollen die Koreaner neue Geschäftsfelder erschließen. Dazu gehören Spezialfahrzeuge sowie neue Mobilitätsangebote.
Immer mehr Autobauer aus China wagen sich auf die europäischen Märkte – überwiegend mit Elektroautos und Plug-in-Hybriden. Drei chinesische Modelle erweitern im kommenden Jahr auch das Angebot für die deutschen Autokäufer.
Kia passt sein Geschäft an den sich verändernden Markt an: Die Koreaner wollen künftig mehr Mobilitätsanbieter als reiner Autohersteller sein und streichen das „Motors“ aus dem Firmennamen.
Nur noch in wenigen Fällen wird nach vorläufigen Zahlen des Umweltbundesamts an einzelnen Messstationen der Grenzwert für Stickstoffdioxid überschritten. Und beim Feinstaub sieht es noch besser aus.
Hyundai gehört zu den wenigen Herstellern, die ein Brennstoffzellenauto anbieten. Um die Technologie voranzubringen, hat der Konzern einen eigenen Geschäftsbereich gegründet – und nimmt dabei nicht nur den Automobilsektor in den Fokus.
Immer mehr Menschen leihen E-Tretroller oder nutzen Carsharing. Die zahlreichen Fahrzeuge auf Straßen und Gehwegen stoßen aber auch auf Kritik. Ein neuer Verband soll am Image der Branche arbeiten und für eine bessere Vernetzung sorgen.
Schon Ende des vorigen Jahres waren die Sorgen in Teilen der Autoindustrie groß – und von Corona war da noch keine Rede. Die Zweifachbelastung aus Pandemie-Folgen und Technologie-Umbruch könnte besonders Zulieferer verheerend treffen. Doch es gibt auch Hoffnung.
Der Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland soll noch einmal beschleunigt werden. Zudem muss das Laden einfacher werden – da sind sich Politik und Wirtschaft einig. Auf konkrete Maßnahmen einigten sich Vertreter beider Seiten bei einem Spitzentreffen allerdings nicht.
Die technischen Voraussetzungen sind vorhanden, doch bis die Robo-Autos Realität sind, muss die Software fehlerfrei funktionieren: Das Anlernen das Computers erfordert viel Geduld und Spucke.