Kurz getestet Zehn Dinge, die uns am Hyundai Ioniq 5 aufgefallen sind

Von Andreas Wehner

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Seit dem vergangenen Sommer ist Hyundais E-Auto-Flaggschiff auf dem Markt. Der Zuspruch ist gut. Wir haben uns den Ioniq 5 einmal genauer angeschaut und ein paar besonders auffällige Dinge identifiziert.

Der Hyundai Ioniq 5 kann auch mit seiner Optik punkten.
Der Hyundai Ioniq 5 kann auch mit seiner Optik punkten.
(Bild: Wehner/Vogel Communications Group)

Mitte des vergangenen Jahres startete Hyundai mit dem Ioniq 5 die neue Generation seiner Elektrofahrzeuge. Als Elektro-Flaggschiff bietet der Ioniq 5 viel Platz und viel Technik. Dank 800-Volt-Technologie läd er schnell. Hinzu kommt die doch recht außergewöhnliche Optik.

Die Preisliste des Ioniq 5 beginnt bei 43.900 Euro. Nach Abzug der Umweltprämie bekommt man das Auto für unter 35.000 Euro. Wer allerdings zusätzliche Ausstattung haben möchte, der muss umfangreich geschnürte Pakete für entsprechend umfangreiche Preise dazu bestellen. Somit kostet der Ioniq 5 in Vollausstattung knapp 67.000 Euro.

Was uns bei unseren Testfahrten mit dem Hyundai Ioniq 5 aufgefallen ist, lesen Sie, wenn Sie sich durch unsere Bildergalerie klicken.

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