...ist nach dem Studium in Freiburg 1999 direkt bei Vogel Auto Medien als Volontär für elektronisches Publizieren eingestiegen. Den Bereich E-Medien leitete er später auch, bevor er sich nach einer kurzen Station im Business Development wieder komplett der Redaktion widmete. Von 2013 bis 2021 gehörte er der Chefredaktion des »kfz-betrieb« an.
Arbeitsschwerpunkte sind unter anderem die tagesaktuelle Berichterstattung aus der Automobilwirtschaft sowie die Fabrikate des Stellantis-Konzerns.
Fuhr 1988 als allererstes: Citroën 2CV
Fährt gerade: Nissan Micra (K12)
Würde er gerne fahren: Polaris Slingshot
US-Medienberichten zufolge plant Wolfsburg den Start eines neuen Elektro-Truck-Fabrikats in den Vereinigten Staaten. Hintergrund sind die ambitionierten Wachstumsziele des Herstellers für Nordamerika.
Nachdem eine Kooperation mit einem chinesischen OEM gescheitert ist, arbeitet ein ehemaliger ägyptischer Autoproduzent jetzt mit FEV aus Aachen zusammen. Ägypten will künftig selber Elektroautos bauen.
Eine Huawei-Tochter hat das, was Volkswagen gerade dringend und vor allem schnellstmöglich braucht: Software für vollautomatisiertes Fahren auf Level 4 und 5. Über einen Transfer wird laut dem „Manager-Magazin“ gerade hart verhandelt.
Nach aktuellen Zahlen des Herstellerverbandes Acea waren die europäischen Neuzulassungen im ersten Verkaufsmonat des angelaufenen Jahres etwas rückläufig. Zudem ist die Schlussverkaufsstimmung im elektrifizierten Segment aus dem Dezember wieder abgeklungen.
Trotz der fast schon zur Selbstverständlichkeit gewordenen üppigen Subventionen für die E-Mobilität sind die Kunden nach wie vor bereit, für alternative Antriebe mehr zu bezahlen als für Verbrenner. Das belegt eine aktuelle, groß angelegte Konsumentenbefragung.
Die beiden Autobauer sichern sich nach Hyundai und Kia den Zugriff auf Feststoffbatterietechnologie aus den USA. Bis zur Großserie dauert es aber noch mindestens fünf Jahre.
„Auto Motor und Sport“ hat zusammen mit Münchner Forschern Akkus mit nahezu identischer Nettokapazität von Tesla und VW verglichen. Das Ergebnis ist kein Ruhmesblatt für die Wolfsburger.
Auf dem IFA-Branchengipfel hat BMW-Chef Oliver Zipse die Nachhaltigkeitsziele des Herstellers bekräftigt – und die Latte sogar noch einen Tick höher gelegt.
Ob und wann selbstfahrende Autos in der Breite die Städte erobern, steht noch in den Sternen – auf jeden Fall aber wird sich damit einiges verändern. So zum Beispiel die Qualität des Verkehrsflusses – darauf könnten sich die Kommunen heute schon vorbereiten.
Die Deutsche Post DHL hat überraschend ihr Paketdrohnen-Entwicklungsprojekt aufgegeben. Den Schlussstrich zog die Post offenbar schon vor einiger Zeit – erst auf eine aktuelle Nachfrage der „Welt am Sonntag“ hin räumte der Dienstleister das Ende der Idee in Deutschland ein.
Die Wagniskapital-Spezialisten der Porsche SE sind beeindruckt von der schnellen Entwicklung des Münchner Raketentechnologie-Start-Ups Isar Aerospace Technologies. Schon bald soll deren erste Trägerrakete abheben. Aus welchen Gründen die Technologie für den größten Volkswagen-Anteilseigner interessant ist.
Während sich die Neuzulassungszahlen von Benzinern und Dieselfahrzeugen in Q2 im Vergleich zum Vorjahresquartal nur zweistellig erholten, haben sich die Zahlen bei den alternativen Antrieben erneut vervielfacht. Die Marktanteile verschieben sich entsprechend deutlich.
Der Prototypenbauer feilt an seinem System für eine nachhaltigere Paketzustellung. Jetzt gibt es mehr Details zu dem raffiniert ausgestatteten Lieferfahrzeug.
Mikromobilität galt lange als Geheimtipp unter den Anlageoptionen. Eine aktuelle Studie zeichnet ein anderes Bild: Es könnte sich bald ausgerollert haben.
Die Deutsche Telekom nutzt ihren Vertrauensvorsprung bei den Endkunden, um sie bei der nicht ganz trivialen Installation eines eigenen Ladepunktes für E-Fahrzeuge zu unterstützen. Das Gesamtkonzept ist dabei auch noch nachhaltig.
Ein wichtiger Treiber für den weiteren Markterfolg von E-Autos ist die Entwicklung der Ladeinfrastruktur. Im Gegensatz zum Staat setzen die Autokäufer hierbei keine besonderen Schwerpunkte.
Ein neues Gesetz sollte eigentlich beim Ausbau der Schnellladeinfrastruktur den Turbo zuschalten. Nach Ansicht von Experten scheint der entsprechende Entwurf aber eher ein Bremskraftverstärker zu sein.
Schaefflers Automotive-Chef Matthias Zink glaubt nicht, dass E-Autos nach dem Auslaufen der aktuellen Förderprogramme zu attraktiven Marktpreisen angeboten werden können.
In der Münchner Niederlassung des Herstellers testen die Verkaufsberater gerade eine virtuelle Produktvisualisierung über die Augmented-Reality-Technologie von Google.
Hinweise auf Veränderungen bei der Hauptuntersuchung aufgrund der Abgas-Affäre hatte es schon vielfach gegeben. Jetzt hat Bundesverkehrsminister Dobrindt erstmals bestätigt, dass die Abgas-Messung am Endrohr künftig wieder für alle Fahrzeuge verpflichtend sein wird.
Ob und wann selbstfahrende Autos in der Breite die Städte erobern, steht noch in den Sternen – auf jeden Fall aber wird sich damit einiges verändern. So zum Beispiel die Qualität des Verkehrsflusses – darauf könnten sich die Kommunen heute schon vorbereiten.
„Auto Motor und Sport“ hat zusammen mit Münchner Forschern Akkus mit nahezu identischer Nettokapazität von Tesla und VW verglichen. Das Ergebnis ist kein Ruhmesblatt für die Wolfsburger.
Mikromobilität galt lange als Geheimtipp unter den Anlageoptionen. Eine aktuelle Studie zeichnet ein anderes Bild: Es könnte sich bald ausgerollert haben.
Ein neues Gesetz sollte eigentlich beim Ausbau der Schnellladeinfrastruktur den Turbo zuschalten. Nach Ansicht von Experten scheint der entsprechende Entwurf aber eher ein Bremskraftverstärker zu sein.
Die Deutsche Post DHL hat überraschend ihr Paketdrohnen-Entwicklungsprojekt aufgegeben. Den Schlussstrich zog die Post offenbar schon vor einiger Zeit – erst auf eine aktuelle Nachfrage der „Welt am Sonntag“ hin räumte der Dienstleister das Ende der Idee in Deutschland ein.
Der Prototypenbauer feilt an seinem System für eine nachhaltigere Paketzustellung. Jetzt gibt es mehr Details zu dem raffiniert ausgestatteten Lieferfahrzeug.
Schaefflers Automotive-Chef Matthias Zink glaubt nicht, dass E-Autos nach dem Auslaufen der aktuellen Förderprogramme zu attraktiven Marktpreisen angeboten werden können.
Die beiden Autobauer sichern sich nach Hyundai und Kia den Zugriff auf Feststoffbatterietechnologie aus den USA. Bis zur Großserie dauert es aber noch mindestens fünf Jahre.
Die Deutsche Telekom nutzt ihren Vertrauensvorsprung bei den Endkunden, um sie bei der nicht ganz trivialen Installation eines eigenen Ladepunktes für E-Fahrzeuge zu unterstützen. Das Gesamtkonzept ist dabei auch noch nachhaltig.
Die Wagniskapital-Spezialisten der Porsche SE sind beeindruckt von der schnellen Entwicklung des Münchner Raketentechnologie-Start-Ups Isar Aerospace Technologies. Schon bald soll deren erste Trägerrakete abheben. Aus welchen Gründen die Technologie für den größten Volkswagen-Anteilseigner interessant ist.
Während sich die Neuzulassungszahlen von Benzinern und Dieselfahrzeugen in Q2 im Vergleich zum Vorjahresquartal nur zweistellig erholten, haben sich die Zahlen bei den alternativen Antrieben erneut vervielfacht. Die Marktanteile verschieben sich entsprechend deutlich.
Auf dem IFA-Branchengipfel hat BMW-Chef Oliver Zipse die Nachhaltigkeitsziele des Herstellers bekräftigt – und die Latte sogar noch einen Tick höher gelegt.
Ein wichtiger Treiber für den weiteren Markterfolg von E-Autos ist die Entwicklung der Ladeinfrastruktur. Im Gegensatz zum Staat setzen die Autokäufer hierbei keine besonderen Schwerpunkte.
Hinweise auf Veränderungen bei der Hauptuntersuchung aufgrund der Abgas-Affäre hatte es schon vielfach gegeben. Jetzt hat Bundesverkehrsminister Dobrindt erstmals bestätigt, dass die Abgas-Messung am Endrohr künftig wieder für alle Fahrzeuge verpflichtend sein wird.
In der Münchner Niederlassung des Herstellers testen die Verkaufsberater gerade eine virtuelle Produktvisualisierung über die Augmented-Reality-Technologie von Google.
Einen Plug-in-Hybrid will Subaru in diesem Jahr noch in den USA auf den Markt bringen. Auf reine Elektroautos der Japaner werden Kunden dagegen noch länger warten müssen. Den Plan hinter Subarus Vorgehen hat jetzt US-Chef Tom Doll erläutert.
Günstigere Batterien und neue Modelle: Tesla-Chef Elon Musk zeigte sich optimistisch, als er den Anteilseignern die nahe Zukunft erläuterte. Und für ein brennendes Problem gibt es auch eine Lösung.
In der Münchner Niederlassung des Herstellers testen die Verkaufsberater gerade eine virtuelle Produktvisualisierung über die Augmented-Reality-Technologie von Google.
Auch autonom fahrende Prototypen sind vor Hackerangriffen nicht sicher. Ein IT-Experte aus den USA konnte nun ein Tausende Dollar teures Lidarsystem austricksen – und das allein mit Ausrüstung aus einem gewöhnlichen Elektronikmarkt.