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3-D-Druck Additiv hergestelltes Rennrad
Decathlon hat einen Designprozess für ein Rennrad aus dem 3-D-Drucker entwickelt.
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(Bild: Autodesk)
Decathlon hat ein individuell gestaltbares und additiv hergestelltes Rennrad entwickelt. Das Leichtbau-Rad besteht nicht wie oft üblich aus Carbonfasern, sondern aus Aluminium. Das lässt sich leichter recyclen als der Verbundwerkstoff und eignet sich gut für die additive Fertigung (3-D-Druck).
Im Rahmen des sogenannten „Vision Project“ erforschte der französische Sportartikelhändler die Möglichkeiten digitaler Fertigungstechnik. Unterstützt wurde das Unternehmen dabei von Autodesk, das seine Software und Kompetenz für Produktdesign einbrachte.
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