Schon bald könnten Passagiere mit elektrischen Flugtaxis von Volocopter in die Luft gehen. Möglich machen soll das frisches Geld von Investoren, zu denen nun auch ein großer deutscher Zulieferer gehört.
Abgehoben: Innerhalb der nächsten zwei Jahre sollen Passagiere die Velocity-Flugtaxis nutzen können.
(Bild: Tom Ziora/Volocopter)
Der Flugtaxi-Entwickler Volocopter hat weitere 200 Millionen Euro von Investoren eingesammelt. Das Geld solle in die weiteren Schritte zur Zulassung des Volocity genannten elektrischen Flugtaxis fließen und dabei helfen, die Eröffnung der ersten kommerziellen Routen zu beschleunigen, teilte das Unternehmen aus Bruchsal am Mittwoch (3. März) mit. Innerhalb der nächsten zwei Jahre sollen bereits die ersten Flugtaxis Passagiere von A nach B fliegen. Flugerfahrung kann das Unternehmen bereits vorweisen: In den letzten Jahren gab es Testflüge in Helsinki, Stuttgart, Dubai und in Singapur.
Conti ist auch mit dabei
Zu den neuen Investoren der jüngsten Finanzierungsrunde zählten unter anderem Continental und Fonds des Vermögensverwalters Blackrock. Zudem hätten sich alle bestehenden Investoren erneut beteiligt, darunter Daimler, DB Schenker und der chinesische Autokonzern Geely. Volocopter hat damit nach eigenen Angaben mittlerweile 322 Millionen Euro an Kapital aufgenommen. Das Unternehmen plant Flugtaxidienste in Metropolen weltweit.
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