Batterieproduktion Pläne der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz

Quelle: sp-x Lesedauer: 1 min

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Damit E-Mobilität günstiger werden kann, müssen die Kosten für die Batterien runter. Dazu haben auch Renault, Nissan und Mitsubishi Pläne.

Die Festkörperbatterie soll unter anderem die Ladezeit verkürzen.
Die Festkörperbatterie soll unter anderem die Ladezeit verkürzen.
(Bild: Nissan)

Die Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz will in den kommenden fünf Jahren 23 Milliarden Euro investieren und bis 2030 insgesamt 35 neue Elektromodelle entwickeln.

Außerdem planen die Allianz-Partner Batterieproduktionen mit einer Kapazität von 220 Gigawattstunden weltweit aufzubauen. Ziel ist es, die Batteriekosten in den kommenden drei Jahren, um die Hälfte zu senken.

Weitere Forschung an der Festkörperbatterie

Als Befreiungsschlag für kostengünstige E-Mobilität wird zudem an der Festkörperbatterie gearbeitet. Sie soll die Energiedichte gegenüber heutigen Batterien verdoppeln, die Ladezeit um zwei Drittel verkürzen und die Batteriekosten auf rund 65 Euro pro Kilowattstunde halbieren.

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