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Großserien-Flottenerprobung: Kompakter Datenlogger mit SSD, WLAN und UMTS/HSPA-Modem
Der kompakte Datenlogger µCROS SL speichert auf seiner SSD bis zu ein TByte an Messdaten. Sämtliche Daten lassen sich via WLAN oder UMTS/HSPA-Modem übertragen.
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Speziell für die Großserien-Flottenerprobung bietet sich der µCROS SL von Ipetronik an. Der Datenlogger besitzt vier Highspeed CAN-Eingänge und ein Gehäuse mit kleinem Formfaktor. Dank des Hardwarelayouts sowie der Funktionalität lässt sich der Datenlogger für die Anforderungen großvolumiger Felderprobungen einsetzen.
Das Messmodul überwacht spezifische Netzwerke und ECU-Steuergeräte. Sein Volumen beträgt 780 cm³ und der Anschluss erfolgt über einen 32-poligen Multipin-Sammelstecker. Dieses Gehäuse-Design ermöglicht den Einbau des Loggers auch in kleinen Bereichen eines Fahrzeugs, sodass der Fahrer bei seiner regulären Fahrzeugnutzung nicht eingeschränkt wird. Das Fassungsvermögen des Loggers beträgt bis zu 1 TByte auf der SSD. Außerdem besitzt er ein WLAN-Modul mit 2,4 oder 5 GHz sowie ein 3,75-UMTS/HSPA-Modem. Es erreicht maximale Upload-Datenraten, sodass die Messdaten zur Auswertung in kürzester Zeit in die IPEcloud übertragen werden können. Neben vier CAN-Eingängen ist der Logger mit zwei Analog-Eingängen bis zu 40 V sowie drei Digital-IOs ausgerüstet. Demzufolge ist der Einbau zusätzlicher Analog-Module nicht erforderlich, wenn beispielsweise weitere Spannungen wie der Batterie-Ladezustand direkt mit dem Logger überwacht werden sollen.
Zur Geo-Positionsbestimmung ist ein GPS-Sensor mit fünf Hertz integriert, der die Satellitensysteme BeiDou, Glonass und GPS unterstützt. Die zugehörige Kombi-Multifunktionsantenne ist über vier SNA-Buchsen an den Logger angeschlossen und bietet in einer Einheit GPS, WiFi und Modem.
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