Private Autos werden in Deutschland kaum genutzt. Im Schnitt stehen sie 23 Stunden am Tag. Sono Motors will das mit einem „Community Sharing“ ändern. Eine Umfrage deutet allerdings darauf hin, dass die Münchner dabei noch viel Überzeugungsarbeit werden leisten müssen.
Sono Motors will Autobesitzer dazu animieren, ihr Fahrzeug mit anderen zu teilen.
(Bild: Sono Motors)
Die Idee klingt attraktiv: Das eigene Fahrzeug über eine App anderen zum Fahren anbieten, wenn man es selbst nicht braucht und so Teile der monatlichen Kosten für das Auto wieder reinholen. Genau dazu will Sono Motors Kfz-Besitzer mit seinem „Community Sharing“ animieren. Nutzern der eigenen App versprechen die Münchner neben der vollständig digitalen Abwicklung des Prozesses inklusive Bezahlung beispielsweise auch eine Versicherung.
Doch sind dazu viele Menschen hierzulande bereit? Schließlich gilt das eigene Auto immer noch als der Deutschen liebstes Kind. Eine nicht repräsentative Umfrage über den Instagram-Account unseres Schwestermagazins »kfz-betrieb« deutet nun darauf hin: Sono muss für seine Idee noch viel Überzeugungsarbeit leisten. Nur vier Prozent der insgesamt 1.236 Umfrage-Teilnehmer gaben an, sich vorstellen zu können, das eigene Auto mit anderen zu teilen.
Allerdings empfiehlt Sono Nutzern auch nicht, ihr Fahrzeug zwingend Fremden zu überlassen. Wer das eigene Auto nutzen darf, entscheidet immer der Anbieter selbst. Er kann sich seine „Community“ also aussuchen und auch die Preise festlegen.
Gedanken rund um das Sono-Angebot hat sich auch Next-Mobility-Redakteur Christoph Seyerlein gemacht. Er teilt diese bei TikTok. Folgt uns gerne auch dort!
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