Nicht nur die Anschaffung elektrischer Pkw wird gefördert. Auch für Nutzfahrzeuge mit Elektro- und Wasserstoffantrieb gab es Geld – über alle Gewichtsklassen hinweg.
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr bewilligte im ersten Förderaufruf insgesamt 330 Projekte mit rund 190 Millionen Euro.
(Bild: Fiat)
Die erste Förderrunde für elektrische Nutzfahrzeuge ist abgeschlossen. Insgesamt bezuschusste das Bundesministerium für Digitales und Verkehr die Anschaffung von 1.211 Fahrzeugen mit Elektro- und Wasserstoffantrieb.
Den größten Anteil machten mit 439 Stück schwere Batterie-Lkw über 12 Tonnen aus. Dazu kamen 321 Batterie-Transporter und 181 schwere Wasserstoff-Lkw sowie 161 weitere batterieelektrische und 109 mit Brennstoffzellen betriebene Nutzfahrzeuge unterschiedlicher Gewichtsklassen. Darüber hinaus wurden 1.481 Ladepunkte an 332 Standorten gefördert, davon 333 Schnellladepunkte mit mindestens 100 Kilowatt Ladeleistung.
Förderung von 330 Projekten
Insgesamt bewilligte das Ministerium im ersten Förderaufruf zur „Richtlinie über die Förderung von Nutzfahrzeugen mit alternativen, klimaschonenden Antrieben und dazugehöriger Tank- und Ladeinfrastruktur“ (KSNI) rund 330 Projekte mit 190 Millionen Euro.
Neben der Anschaffung von Fahrzeugen und dem Bau von Infrastruktur floss das Geld in 24 Machbarkeitsstudien zum Einsatz klimafreundlicher Nutzfahrzeuge. Bis August lief ein zweiter Förderaufruf für Sonderfahrzeuge und Infrastruktur. Die Anträge werden derzeit geprüft.
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Stand vom 15.04.2021
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