Autonomes Fahren Bosch und Nokia arbeiten an 6G

Quelle: sp-x

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Mit dem Mobilfunkstandard 5G ist noch lange nicht Schluss. Die Autoindustrie stellt sich bereits auf die 6G-Technik ein.

Bosch arbeitet an der nächsten Entwicklungsstufe im Mobilfunk.
Bosch arbeitet an der nächsten Entwicklungsstufe im Mobilfunk.
(Bild: Bosch)

Bosch setzt beim autonomen Fahren auf Mobilfunk der sechsten Generation. Der Zulieferer weitet seine Entwicklungskooperation mit Nokia nun von der 5G- auf die 6G-Technik aus.

Die beiden Unternehmen wollen untersuchen, wie sich die künftigen 6G-Netze für die Kommunikation zwischen Fahrzeugen und Infrastruktur sowie für die Sensorik nutzen lassen. Denn mit 6G wird es möglich, die Position von Objekten im Abdeckungsbereich des Netzes zu erfassen, ohne dass sie dazu mit einem Funkmodul ausgestattet sein müssen.

Inbetriebnahme ab Anfang des nächsten Jahrzehnts

Neben dem Einsatz im Straßenverkehr und bei fahrerlosen Transportsystemen soll der neue Standard unter anderem auch die Vernetzung in der Industrie vorantreiben. Am 6G-Netz arbeitet die Industrie bereits seit 2017. In Betrieb gehen könnte der 5G-Nachfolger Anfang des nächsten Jahrzehnts.

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