Anwohner hätten einen Flashmob vermuten können: In der US-Metropole haben autonom fahrende Taxis der GM-Tochter Cruise nachts auf einer mehrspurigen Straße angehalten und sie dabei verstopft.
Der Robotaxi-Dienst von Cruise ist in der aktuellen Erprobungsphase kostenlos.
(Bild: Bax+Towner / Cruise)
Ausgefallene Robotaxis haben in der Nacht zum Mittwoch eine Straße in San Francisco blockiert. Ein Fehler habe dazu geführt, dass sich die Fahrzeuge an einem Ort versammelt hätten, sagte ein Sprecher der Betreiberfirma Cruise dem Technologieblog „TechCrunch“ am Donnerstag.
Die zum US-Hersteller General Motors gehörende Firma darf mit ihren Robotaxis nachts Fahrgäste ohne Sicherheitsfahrer am Steuer in einigen Stadtbezirken von San Francisco befördern. Daher ereignete sich der Vorfall auch in der Nacht – bereits am Dienstag, wie ein Nutzer der Plattform Reddit als erster berichtete. Auf den von ihm veröffentlichten Fotos ist mehr als ein halbes Dutzend Fahrzeuge zu erkennen, die auf der mehrspurigen Straße stehen.
Mitarbeiter mussten die Fahrzeuge abholen
Fahrgäste seien nicht betroffen gewesen, betonte Cruise. Der Ausfall sei nach „ein paar Stunden“ behoben worden, schrieb Techcrunch. Zum Teil seien Cruise-Mitarbeiter vorbeigekommen und hätten die Wagen wegfahren müssen, andere seien per Funk weggelotst worden.
Es ist bereits das zweite Mal binnen weniger Monate, dass Cruise die Tücken von Robotaxis demonstriert. Im April hatte ein Video für Aufsehen gesorgt, in dem zu sehen ist, wie ein Cruise-Auto vor Polizisten wegfährt, die es inspizieren wollen. Cruise zufolge wollte das Fahrzeug nur an einer geeigneteren Stelle hinter einer Kreuzung parken.
Cruise ist neben der Google-Schwesterfirma Waymo ein Vorreiter bei Robotaxi-Diensten ohne menschlichen Fahrer.
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Stand vom 15.04.2021
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