Gemeinsam mit der Tank-E GmbH arbeitet Rheinmetall an einem ersten Pilotprojekt für Ladebordsteine. Die Stadt Köln stellt hierfür ihren öffentlichen Verkehrsraum zur Verfügung.
Der Feldversuch soll im Sommer 2023 beginnen.
(Bild: Rheinmetall AG)
Der Rheinmetall-Konzern startet gemeinsam mit der Stadt Köln und der Tank-E GmbH ein Pilotprojekt zur Installation von Bordstein-Ladeinfrastruktur im öffentlichen Verkehrsraum der viertgrößten Stadt Deutschlands.
Der Bordstein wird faktisch zur Ladesäule – zum Vergrößern bitte klicken.
(Bild: Rheinmetall AG)
Laut einer Pressemitteilung vom Dienstag (16. Mai) ist das Ziel die Integration der von Rheinmetall entwickelten Ladebordsteine an zwei unterschiedlichen Standorten im Stadtgebiet, um die Akzeptanz sowie die gestalterischen Vorteile zu validieren. Die Stadt unterzeichnete hierzu kürzlich einen entsprechenden Letter of Intent.
Schlüsselrolle in der Mobilitätswende
Die Ladeinfrastruktur nimmt eine Schlüsselrolle bei der Mobilitätswende durch Elektromobilität ein. Die fehlende Verfügbarkeit von Flächen im städtischen Raum für die flexibel skalierbare Installation von öffentlichen Ladepunkten steht dem gegenüber.
Das von Rheinmetall entwickelte System setze daher auf die intelligente Nutzung vorhandener städtischer Infrastruktur bei gleichzeitig äquivalenter ladetechnischer Performance und mache den Bordstein faktisch zur Ladesäule. Die Technik ist damit im städtischen Raum fast uneingeschränkt installier- und damit auch skalierbar, heißt es weiter in der Mitteilung. Der Beginn des Pilotprojekts ist für den Sommer 2023 geplant.
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Stand vom 15.04.2021
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