Die EU will den Ausbau der E-Infrastruktur beschleunigen. Künftig sollen alle Neubauten für das Laden von Elektroautos zumindest vorbereitet sein.
Die EU will Ladestromanschlüsse für viele Gebäude zur Pflicht machen.
(Peugeot)
Fahrstrom-Anschlüsse für alle Neubauten, eine Mindestzahl an Ladesäulen vor Geschäften oder Büros und sichere Fahrradstellplätze an jedem Haus – die EU-Kommission setzt sich in dem Entwurf der neuen Gebäuderichtlinie nicht nur mit der Energieeffizienz von Gebäuden auseinander, sondern nimmt auch die Mobilität der Bewohner und Nutzer in den Blick.
Laut dem nun vorgelegten Papier sollen neue und umfassend renovierte Häuser künftig zwingend über eine technische Vorbereitung für die spätere Installation von Lade-Infrastruktur verfügen. Nicht für das Wohnen genutzte Gebäude müssen zudem über eine Mindestanzahl angeschlossener Ladestationen verfügen. Darüber hinaus sieht die Gebäuderichtlinie (EPBD) für jeden E-Autofahrer das Recht zur Installation einer Ladesäule am eigenen Fahrzeugstellplatz vor.
Des Weiteren schlägt das Papier die verbindliche Einrichtung von Fahrrad-Parkplätzen in Gebäuden vor. Die Vorgaben soll für alle neuen und renovierten Gebäude gelten, außerdem für existierende gewerbliche Bauten. Die Vorschläge müssen nun im Parlament und unter den Mitgliedsstaaten diskutiert werden, bevor die Richtlinie in Kraft treten kann.
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Stand vom 15.04.2021
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