In Europa gibt es mittlerweile Hunderttausende E-Auto-Ladestationen. Das Problem: Die Stromzapfsäulen konzentrieren sich auf einem kleinen Gebiet.
Ladesäulen sind in Europa ungleich verteilt.
(Bild: Nissan)
Europas E-Auto-Infrastruktur weist immer noch große Lücken auf. Rund 75 Prozent der rund 200.000 verfügbaren Ladepunkte konzentrieren sich auf vier Länder, wie der Fahrzeugherstellerverband ACEA auf Basis aktualisierter Zahlen berichtet.
Führend sind die Niederlande mit rund 51.000 Ladepunkten, was rund ein Viertel des gesamten europäischen Angebots ausmacht. Deutschland folgt mit rund 41.000 Ladepunkten vor Frankreich mit rund 30.000 und dem Vereinigten Königreich mit knapp 29.000.
Die vier wohlhabenden Vorreiter-Staaten bieten drei Viertel aller Ladepunkte, nehmen aber nur gut ein Viertel der EU-Landfläche ein. Am unteren Ende des Infrastruktur-Rankings findet sich Griechenland mit 61 Ladepunkten. Kaum besser sieht es in den anderen östlichen Mitgliedsstaaten aus, die lediglich auf eine dreistellige Anzahl kommen. Selbst in Dänemark, Spanien, Irland und Finnland liegt die Zahl der Ladepunkte lediglich im unteren vierstelligen Bereich.
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Stand vom 15.04.2021
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