Apple will mit seiner Software tiefer ins Auto vordringen. In China stößt das auf große Ablehnung. Geely kauft einen Telefonhersteller, SAIC entwickelt selbst und Nio will eigene Mobiltelefone anbieten.
Der Handels- und Technologiekrieg zwischen den USA und China lässt nicht nach – im Gegenteil. Eine neue Gesetzesvorlage im US-Kongress könnte die „Blacklist“ der verbotenen Investitionen in China bald noch weiter verlängern.
Mehr Roboter als Auto und womöglich 2023 schon autonom auf chinesischen Straßen unterwegs. Das ist der Robo-01, mit dem Baidu und die Tochter Jidu Automotive sogar Google und Waymo abhängen könnte.
Wenn die Wirtschaft schwächelt muss ein Konjunkturprogramm her. Das ist in China nicht anders als in Europa. Die Regierung stellt viel Geld für ambitionierte Ziele im Nutzfahrzeugsektor bereit.
Für Deutschland ist China der zweitwichtigste Handelspartner nach den USA. Doch wie sieht es umgekehrt aus? Unsere Übersicht zeigt, mit welchen Nationen China am meisten handelt.
Chinesische Wissenschaftler haben einen Regenwurm-Roboter entwickelt, der zur Inspektion von Leitungen und Röhren eingesetzt werden soll. Wie sein Vorbild aus der Natur, soll auch die Roboter-Variante erstaunliche Fähigkeiten aufweisen.
Lange Zeit dominierte Mobileye den Chipmarkt in der Fahrassistenz. Doch immer mehr Hersteller wenden sich ab. Vor allem in China wird das deutlich – und liegt wohl am Geschäftsmodell.
Tesla und Toyota sind die wertvollsten Autokonzerne der Welt, gefolgt von Volkswagen – bislang. Nun liegt ein chinesischer Hersteller auf Platz 3, der stark von seinem Zulieferergeschäft profitiert.
Seit zwei Jahren ist VW an Gotion High-Tech beteiligt. Der Zulieferer gewinnt einen Großauftrag nach dem anderen – und kündigte nun eine Semi-Festkörperbatterie noch für dieses Jahr an.