In Berlin gibt’s die volle Ladung: Die Hauptstadt hat die meisten öffentlichen Ladepunkte. Für den Energieverband ist jedoch noch Luft nach oben.
Der ID 3 von Volkswagen an einer Stromtankstelle.
(Bild: Volkswagen)
In keiner anderen deutschen Stadt gibt es so viele öffentlich zugängliche Ladepunkte für Elektro-Autos wie in Berlin. Zuletzt waren es 1.694. Das geht aus einer neuen Erhebung hervor (Stand: 23. Februar), die der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDWE) am Freitag (9. April) vorlegte. Das entspricht einer Versorgung von 1,9 Stationen je Quadratkilometer. Seit Dezember 2019 sind in der Hauptstadt 720 Ladepunkte hinzugekommen. Bundesweit können E-Autos derzeit an rund 40.000 öffentlich zugänglichen Punkten geladen werden, das sind rund 24.000 mehr als im Dezember 2019.
Der BDEW zeigt sich mit der bundesweiten Entwicklung zufrieden, übt aber auch Kritik an der Politik. „Für den massiven Ausbau der Ladeinfrastruktur brauchen die Betreiber Planungssicherheit. Ständige neue Vorgaben für technische, aber nicht notwendige Nachrüstungen – wie aktuell bei der Ladesäulenverordnung diskutiert – machen den Betrieb der Ladesäule unwirtschaftlich“, sagte Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. Der Verband fordert unter anderem eine schnellere und unbürokratischere Bereitstellung von Flächen für neue Ladestationsstandorte.
Die Aufstellung des BDEW basiert vor allem auf Meldungen von Energieunternehmen, Parkhausbetreibern, Supermärkten und Hotels. Sie listet keine rein privaten Lademöglichkeiten auf.
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Stand vom 15.04.2021
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