Mit hängenden Gondeln auf einem Schienensystem in luftiger Höhe will das Start-up Ottobahn den Individualverkehr revolutionieren. Der erste Test steht offenbar unmittelbar bevor. Wie das Vorhaben technisch funktionieren soll.
Die Ottobahn könnte sich in bestehende Verkehrsstrukturen integrieren lassen.
(Bild: Ottobahn GmbH)
Ottobahn heißt ein neu entwickeltes Transportsystem, das an einem in fünf bis zehn Metern über der Erde verlaufendem Schienensystem kleine Viersitzer-Gondeln elektrisch fahren lässt. Die Ottobahn ist CO2-neutral betreibbar. Bis zu 250 km/h schnell sollen Gondeln fahren, die eine künstliche Intelligenz steuert. Das 2019 in München gegründete gleichnamige Start-up will seine Vision bereits zeitnah Wirklichkeit werden lassen.
Im südlich von München gelegenen Taufkirchen soll noch in diesem Jahr der Bau einer ersten Teststrecke, einem rund einen Kilometer langer Rundkurs, beginnen. Später könnte diese Versuchsstrecke Teil einer längeren Verbindung zwischen Taufkirchen und Münchener Zentrum werden. Die Ottobahn würde dann beispielsweise über dem Mittelstreifen der Autobahn A8 verkehren.
Crowdfunding läuft
Entsprechend müssten keine neuen Verkehrsflächen erschlossen werden, außerdem könnten die Gleisträger der energieeffizienten Bahn begrünt und mit Solarstrom ausgestattet werden. Wer von dem Konzept überzeugt ist, kann derzeit auf der Crowdfunding-Plattform Fundernation im Rahmen einer Sammelaktion Geld in die Ottobahn GmbH investieren.
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Stand vom 15.04.2021
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