Flexibel bleiben So viel kostet das Auto-Abo bei Kia

Von Andreas Wehner |

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Für etwas mehr als 300 Euro im Monat können Autofahrer, die flexibel bleiben wollen, einen Kia Rio abonnieren. Für größere Modelle wird entsprechend mehr Geld fällig. Derzeit sind acht Modelle in unterschiedlichen Ausstattungen verfügbar.

Kia-Fahrzeuge sind ab sofort online im Abo buchbar.
Kia-Fahrzeuge sind ab sofort online im Abo buchbar.
(Bild: iStock/Golibo)

Kia bietet ab sofort ausgewählte Modelle über das Abo „Kia Flex“ an. Auf der eigens eingerichteten Website Flex.kia.de können Kunden Fahrzeuge – je nach Modell – für 6, 12 oder 18 Monate abonnieren. Derzeit sind die Baureihen Rio, Stonic, Sportage, Niro EV sowie die vier Modelle der Ceed-Familie für das Abo verfügbar. Kia will die verfügbare Palette jedoch ausweiten.

Das günstigste Angebot ist der Kia Rio mit 84-PS-Benziner in der Ausstattungsvariante Vision. Für ihn sind bei einem Abo mit 18 Monaten Laufzeit und 10.000 Inklusiv-Kilometern 329 Euro im Monat fällig. Bei 12-monatiger Laufzeit erhöht sich der Preis auf 359 Euro. Wer sich für ein Elektroauto interessiert, bekommt für 529 Euro im Monat den 204 PS starken Niro EV – bei einer Laufzeit von 12 Monaten und mit 10.000 Kilometern inklusive. Der Kia Stonic ist ab monatlich 349 Euro erhältlich, für den Kombi Ceed SW sind mindestens 399 Euro fällig und der Sportage kann ab 499 Euro gebaucht werden.

Die Lieferzeit gibt Kia mit fünf bis sieben Wochen an. Die Monatsrate deckt bis auf das Tanken oder Laden alle Kosten inklusive Kfz-Steuer, Versicherungen und Wartung ab. Mit Ende der gebuchten Laufzeit endet der Vertrag automatisch.

Die Abwicklung des Abos übernimmt die ALD-Tochter Fleetpool. Sie ist der Vertragspartner der Kunden und betreibt den Online-Shop sowie die Hotline. Die Auslieferung der Fahrzeuge sowie deren Rücknahme erfolgt über die teilnehmenden Kia-Händler. Auf Wunsch können sich die Kunden ihren Abo-Kia gegen Aufpreis auch direkt vor die Haustür liefern lassen.

Nach Angaben von Kia haben sich aktuell 80 Prozent der deutschen Partner für eine Teilnahme entschieden. Sie verkaufen die Fahrzeuge an Fleetpool, führen die während der Laufzeit anfallenden Servicearbeiten durch und übernehmen die Wiedervermarktung der Rückläufer. Für den Verkauf der Fahrzeuge und die Dienstleistungen erhalten die Partner eine „angemessene Servicepauschale“, deren Höhe Kia nicht mitteilte.

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