Flixbus will groß durchstarten – auch in anderen Ländern.
(Bild: Flixbus)
Der Fernbus-Anbieter Flixbus hat in einer weiteren Finanzierungsrunde rund 650 Millionen Euro eingesammelt. Dabei handele es sich sowohl um Kredite als auch um Kapital der Investoren, sagten die beiden Unternehmensgründer André Schwämmlein und Jochen Engert am Mittwoch (2. Juni). Mit dem Geld wolle das Unternehmen unter anderem weltweite Expansion in neue und bestehende Märkte expandieren. So wolle Flixbus etwa in den USA, Großbritannien und Portugal in den kommenden Jahren die Marktführerschaft übernehmen. Das Unternehmen soll jetzt mehr als drei Milliarden Dollar wert sein.
Flixbus vermittelt Fernbusreisen zwischen Reisenden und Busunternehmen. Seit der Marktliberalisierung im Jahr 2013 dominiert das Unternehmen den Fernbusmarkt in Deutschland und bietet inzwischen Fahrten in den USA und zahlreichen EU-Ländern an. Anfang Mai hat das Unternehmen in Schweden den Dienst aufgenommen.
Unter der Marke Flixtrain sind die Münchner im deutschen Fernverkehrsmarkt auf der Schiene aktiv. Hier ist der Marktanteil im Vergleich zur Deutschen Bahn allerdings noch gering.
Während der Coronakrise hatte Flixbus seine Dienste zwei Mal für mehrere Monate eingestellt. Seit Ende März sind die Busse nun wieder unterwegs.
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Stand vom 15.04.2021
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