Öffentliche Verkehrsmittel Fahrgastzahlen: Minus durch Frühjahrs-Lockdown
Quelle: sp-x
Der öffentliche Nah- und Fernverkehr zählt zu den Verlierern der Corona-Pandemie. Vor allem zwei Arten von Verkehrsmitteln müssen große Einbußen wegstecken.
Bus und Bahn blieben in der Corona-Zeit die Fahrgäste weg.
(Bild: sp-x)
Die Fahrgastzahlen von Bus und Bahn sind 2021 auf einen historischen Tiefstand gefallen. Laut Statistischem Bundesamt nutzten im vergangenen Jahr 7,9 Milliarden Fahrgäste öffentliche Verkehrsmittel im Nah- oder Fernverkehr, 4 Prozent weniger als im Vorjahr und 34 Prozent weniger als vor der Corona-Pandemie. Gleichzeitig bedeutet der Wert den niedrigsten Stand seit dem Start der Erfassung der Zahlen im Jahr 2004.
Besonders stark ist das Fahrgast-Minus mit 6 Prozent im Eisenbahn-Nahverkehr. Dort sind 1,7 Milliarden Fahrgäste ausgefallen. Im weniger relevanten Fernbusverkehr ist die Zahl der Nutzer um 53 Prozent auf 2,8 Millionen eingebrochen. Leichte Steigerungen hingegen gab es im Eisenbahn-Fernverkehr, der um 2 Prozent auf 85,1 Millionen Passagiere zulegte.
Lockdown-Maßnahmen und „Homeoffice-Pflicht“
Als Gründe für den Gesamtrückgang identifizieren die Statistiker die Lockdown-Maßnahmen und ein Einführung der „Homeoffice-Pflicht“, die vor allem im ersten Quartal gegenüber 2020 für sinkende Passagierzahlen gesorgt haben. Im Rest des vergangenen Jahres lagen die Fahrgastzahlen dann über den Werten von 2020.
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Stand vom 15.04.2021
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