e.Go zeigt in Genf zwei neue Konzepte

Autor / Redakteur: Mario Hommen/SP-X / Maximiliane Reichhardt

Der neue Elektroauto-Hersteller e.Go steht vor allem für Mobilität der Vernunft. Doch das Start-up zeigt sich in Genf von einer recht hedonistischen Seite.

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In Genf will e.Go Mobile den Life in einer Sportversion zeigen.
In Genf will e.Go Mobile den Life in einer Sportversion zeigen.
(Bild: e.Go Mobile AG)

Auf dem Genfer Autosalon (7. bis 17. März) wollen e.Go Mobile und das Schwesterunternehmen e.Go Moove aus Aachen zwei neue Fahrzeugkonzepte präsentieren: neben einer Sportversion des Elektrokleinstwagens e.Go Life auch eine Luxusvariante des elektrisch angetriebenen Minibus e.Go Mover.

Der e.Go Lux: mobiles Konferenz- und Wohnzimmer

Während der e.Go Life Concept Sport den Spaßfaktor beim elektrischen Fahren betone, handele es sich beim e.Go Lux um ein Fahrzeug, das Möglichkeiten für einen besonders komfortablen Individualverkehr aufzeigt. Dank eines speziellen Innenausbaus soll der vermutlich um 4,65 Meter lange Lux als mobiles Konferenz- und Wohnzimmer einsetzbar sein. Ob und wann eine solche Luxusvariante auf den Markt kommen wird, ist noch offen.

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Für die nutzwertorientierte Basis „Mover“, die e.Go in einem Joint Venture mit dem Zulieferer ZF entwickelt hat, ist der Serienstart für April 2020 angekündigt. Schon deutlich früher, voraussichtlich zwischen April und Mai 2019, sollen die ersten Exemplare des kleinen e.Go Life an Kunden ausgeliefert werden.

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