Es ist noch nicht so lange her, da summten Schnellladestationen an deutschen Autobahnen meist einsam vor sich hin. Mittlerweile sind nicht selten alle Punkte belegt – in Sachen Infrastruktur muss dringend nachgelegt werden.
Schnelllader an der A81, Raststätte Jagsttal.
(Bild: Rehberg / VCG)
Deutschland darf den Bau von 8.500 Schnellladesäulen für Elektrofahrzeuge mit 1,8 Milliarden Euro bezuschussen. Die EU-Kommission genehmigte am Mittwoch eine entsprechende Staatshilfe, wie die Behörde mitteilte. Die Säulen sollen an rund 900 Standorten in Deutschland entstehen und ein Fahrzeug innerhalb von 15 bis 30 Minuten aufladen können. „Die Regelung ist erforderlich und geeignet, um den Ausbau der Schnellladeinfrastruktur in großem Maßstab voranzutreiben“, teilte die Kommission mit.
Staatliche Beihilfe muss von der EU-Kommission genehmigt werden. Sie prüft, ob Subventionen den Wettbewerb im Binnenmarkt unverhältnismäßig beeinflussen, etwa indem sie bestimmte Unternehmen bevorzugen. Deutschland habe ausreichende Vorkehrungen getroffen, um sicherzustellen, dass die Regelung nur begrenzte Auswirkungen auf den Wettbewerb und den Handel innerhalb der EU haben werde, so die EU-Kommission. Welche Unternehmen mit Staatsgeld unterstützt werden, soll durch eine Ausschreibung festgelegt werden.
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Stand vom 15.04.2021
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